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Das Material „Wie wird das Merkmal "Retinoblastom " beim Menschen vererbt?“ bietet eine Prüfungsleitung mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: autosomal-dominanter Erbgang, Bau eines Chromosoms, strukturelle Mutation, Deletion.
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Das Material ‚Wie wird die Populationsdichte der Gemeinen Schilfeule reguliert?' bietet eine GK-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Regulation und Populationsdichte.
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Das Material „Wie wirkt das Gicht-Medikament Allopurinol?“ bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Stoffwechsel / Enzymatik: Verlauf einer Enzymreaktion, Eigenschaften von Enzymen sowie Enzymhemmung.
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Das Material „Stirbt der skandinavische Polarfuchs aus?" aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Evolution: Populationsgenetik, genetische Variabilität, Gendrift, individuelle Fitness.
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Das Material ‚Thanksgiving day-Müdigkeit' aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Bakteriengenetik: das Operon-Modell zur Genregulation von Jacob und Monod.
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Das Material „Welche Funktion hat der Top-Beutegreifer in einem Ökosystem?" aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Nahrungskette, Nahrungsnetz, Trophieebene.
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Das Material "Stress auf der Weihnachtsinsel" aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Populationsdichte, dichteabhängige und dichteunabhängige Faktoren, 1. und 2. Lotka-Volterra-Regel, chemische und biologische Schädlingsbekämpfung.
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Das Material " Ein Teich in Violett – Naturfrevel oder Naturphänomen?" aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind Kenntnisse über die Lichtreaktion der Fotosynthese sowie die Fotosynthese-(Wort)Gleichung.
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Das Material "Der falsche Daumen des Pandas" aus der Kategorie Klausuren bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III für Grund- oder Leistungskurse. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Evolution: Homologie, 1. Homologiekriterium, Auswertung von Stammbaumdaten, konvergente Entwicklung, Bau einer Vorderextremität.
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Das Material „Die Invasion der Marienkäfer“ aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: biologische Schädlingsbekämpfung, Bau eines Bakteriums sowie Wachstumskurve einer Bakterienpopulation.
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Penicillin-resistente Bakterien sind in der Lage, das Enzym Penicillinase herzustellen. Penicillinase katalysiert die Reaktion von Penicillin zu Penicillinsäure. Penicillinsäure ist antibiotisch unwirksam. Penicillinase kann aus Penicillin-resistenten Bakterien gewonnen und für experimentelle Untersuchungen eingesetzt werden. Das Material „Ist die Wirkung von Penicillinase abhängig von der Substratkonzentration?“ aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Stoffwechsel / Enzymatik: Abhängigkeit der Enzymreaktion von Temperatur und Substratkonzentration, Michaelis-Menten-Konstante, Verlauf einer Enzymreaktion. Modellvorstellung zur Enzymreaktion.
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Diese Klausur zum Thema "Gewöhnung an Barbiturate" adressiert unterschiedliche Fragestellungen, wie die Zelle auf diese potenziell süchtig machende Substanz reagiert und zur Toleranzbildung führt.