-
Das Material "Wie wirkt die Zahnarztspritze?" aus der Kategorie Klausuren bietet eine Grundkurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III.Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Neurobiologie: Bau und Funktion eines Axons, Weiterleitung der Erregung am Axon, Ableitung von Potentialen am Axon, Ruhepotential, Phasen des Aktionspotentials, Erklärung für die einzelnen Phasen des Aktionspotentials, Bedeutung und Wirkung von ACh-Esterase.
-
Das Material "Wie wird die Populationsdichte des Schwammspinners reguliert?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Dynamik der Populationsdichte in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren, zyklische Veränderungen der Populationsdichte sowie das Lotka-Volterra-Modell.
-
Das Material "Nervengift und Politik: Der Fall Kim Jong Nam" aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Neurobiologie und Enzymatik: Bau und Funktion einer Synapse, Funktion von Transmittern insbesondere von Acetylcholin, Weiterleitung der Erregung an Synapsen sowie die Wirkungsweise von Enzymen.
-
Das Material ‚Triple X-Syndrom' bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Cytogenetik: Meiose und Genommutation.
-
Bodenseefelchen besitzen im Bodenseeraum eine große wirtschaftliche Bedeutung. Seit 2005 geht ihre Population dramatisch zurück. 2015 wurden 73 Prozent weniger Felchen gefangen als im Zehnjahresmittel.
-
Das Material "Wie schafft der Lachs die Wechsel zwischen Süß- und Salzwasser?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Zellbiologie: Diffusion, Osmose, aktive Transportvorgänge an Biomembranen, Bau von Biomembranen.
-
Das Material "Macht Schokolade glücklich?" bietet eine Grundkurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Neurobiologie: Bau und Funktion einer Synapse, Weiterleitung der Erregung an Synapsen, Hemmung von Transmittern durch analog gebaute Moleküle sowie die kompetitive Hemmung (Enzymatik).
-
Einführung in die Zellbiologie am Beispiel einer Amöbeninfektion in einem Badegewässer.
-
Das Material „Wie wird das Merkmal „Christmas disease" bei Hunden vererbt?“ aus der Kategorie Klausuren bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen, Translation sowie Genmutation.
-
Das Material „Warum und wozu haben Giraffen einen langen Hals?" bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Leistungskurs-Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Evolution: natürliche und geschlechtliche Zuchtwahl nach Darwin, die Synthetische Theorie der Evolution sowie das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht.
-
Das Material "Warum wächst Spinat nicht in den Tropen?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Reaktion von Lebewesen auf einen Umweltfaktor sowie Optimumskurven. Die Klausur ist auch bearbeitbar, wenn der Sachverhalt Langtag-, Kurztag- und tagneutrale Pflanze noch nicht behandelt worden ist. Die Erwartung dieser Fachbegriffe entfällt dann.
-
Das Material "Wie wird die Populationsdichte des Schwammspinners reguliert?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Dynamik der Populationsdichte in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren, zyklische Veränderungen der Populationsdichte sowie das Lotka-Volterra-Modell.