- Was leisten Enzyme?
- Reagieren Enzyme mit verschiedenen Substraten?
- Beeinflusst die Temperatur die Enzymaktivität?
- Beeinflusst der pH-Wert die Enzymaktivität?
- Lassen sich Enzyme hemmen?
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Fünf Low Cost-Experimente zur Enzymatik
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Das zweiseitige Material „MC-Aufgaben: Klassische Genetik" beinhaltet 20 Multiple Choice-Aufgaben zum Thema Klassische Genetik sowie die Musterlösung. Dieses Material ist besonders geeignet zur (Selbst)-Überprüfung von Sachkenntnissen am Ende des entsprechenden Unterrichtsvorhabens oder vor einer Klausur.
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Das Unterrichtsmaterial „Mein Leben mit Lactoseintoleranz" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt mit Aufgaben unterschiedlicher Komplexität.
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Das Material „Natur Natur sein lassen" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zu den Zielen von Nationalparks.
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Das Material „Nützt der Wald dem Menschen?“ aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Bedeutung der Nutzfunktion des Waldes. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des Unterrichtsvorhabens „Was bedeutet Nachhaltigkeit?“ Das im Material eingesetzte Bild finden Sie als großformatigeres Foto zum Einsatz als einleitender Problemaufwurf oder zur besseren Veranschaulichung.
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Das Material "Können neue Arten Ökosysteme verändern?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III.Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Zusammensetzung von Ökosystemen, Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen Faktoren, r-Lebenszyklusstrategie, interspezifische Beziehungen sowie Nahrungsnetze in Ökosystemen.
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Die Größe der Prairiehuhn-Populationen in Nordamerika hat sich in den letzten 150 Jahren extrem verringert. Mithilfe der Prüfungsleistung können die für die Verringerung der Populationsgröße verantwortlichen Faktoren abgeleitet werden.
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Das Material "Warum wächst Spinat nicht in den Tropen?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Reaktion von Lebewesen auf einen Umweltfaktor sowie Optimumskurven. Die Klausur ist auch bearbeitbar, wenn der Sachverhalt Langtag-, Kurztag- und tagneutrale Pflanze noch nicht behandelt worden ist. Die Erwartung dieser Fachbegriffe entfällt dann.
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Das Material "Wie wird die Populationsdichte des Schwammspinners reguliert?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Dynamik der Populationsdichte in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren, zyklische Veränderungen der Populationsdichte sowie das Lotka-Volterra-Modell.
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Das Material "Wie wird die Populationsdichte des Schwammspinners reguliert?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Dynamik der Populationsdichte in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren, zyklische Veränderungen der Populationsdichte sowie das Lotka-Volterra-Modell.
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Das Material „Ökologie und Evolution der Polarfüchse in Skandinavien" aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Abiturvorklausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Abiturvorklausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Evolution und Ökologie: Angepasstheit, ALLENsche Regel, Populationsgenetik, genetische Variabilität, Gendrift, individuelle Fitness. Das Material zum Bereich Evolution ist auch Teil der Klausur ‚Stirbt der skandinavische Polarfuchs aus?’.
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Das Material "Schwere Vorwürfe gegen Kinderpsychiater" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Neurobiologie: Bau und Funktion einer Synapse, Funktion von Transmittern insbesondere von Acetylcholin, Weiterleitung der Erregung an Synapsen sowie die Bildung postsynaptischer Potentiale.